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Künstlerische Selbstbegegnung – Schwerpunkt Musik und Bühnenpräsenz

auf Basis der Anliegenmethode

 

 

 

Eine wichtige Voraussetzung für ein sicheres, genußvolles und präsentes Musizieren sind eine gute Vorbereitung, Ausbildung und Technik. Oft sind hier schon Defizite erkennbar.

 

Manchmal klappt es aber auch trotz einer guten Vorbereitung nicht und man ist sich plötzlich selbst im Weg.

 

Möglicherweise hat man bei Konzerten, Prüfungen oder sonstigen Vortragssituationen schlechte Erfahrungen gemacht, die nun Unsicherheiten verstärken. Besonders, wenn diese auf Zweifeln und Selbstkritik basieren.

 

Dies kann einen daran hindern, sich und die Musik zu fühlen und das zu transportieren, was man eigentlich möchte. Wenn sich dieser Zustand verfestigt, bleibt oftmals das Gefühl an einer Schwelle zu stehen, die nicht überwindbar scheint.

 

Besonders bei Bühnenkünstlern ist dies ein häufig auftretendes Phänomen.

Auch ich habe in meinem früheren Konzertleben solche Erfahrungen gemacht.

Trotz guter Prüfungen, Abschlüssen oder Kritiken habe ich mich oft gefühlt, als ob ich auf rohen Eiern gehe. Mit Genuß und Hingabe hatte dies nur wenig zu tun.

Die zumeist steife Atmosphäre bei klassischen Konzerten tat ihr Übriges.

 

Ursprünglich aufgrund einer langjährigen Autoimmunerkrankung, die ich letztendlich erfolgreich in den Griff bekommen habe, bin ich mit vielen verschiedenen Methoden in Kontakt gekommen, aus denen ich mein eigenes Konzept entwickelt habe.

 

Ziel ist es Ressourcen wieder zu erlangen, die zuvor zum reinen „Funktionieren“ und der Kompensation von Unsicherheiten genutzt werden mussten. Dadurch kann man die Fähigkeit zurückerlangen, den musikalischen Augenblick zu bestimmen und zu gestalten.

 

Diese Methode ist nicht nur hilfreich bei der Auflösung von Ängsten und Blockaden, sondern kann auch zur persönlichen Weiterentwicklung angewendet werden.

 

 

Bei Interesse schreiben Sie mich gern an.

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